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3klang zum Buß- und Bettag
Anlässlich des Buß- und Bettages bietet das Evangelische Forum Ingolstadt eine neue Veranstaltungsreihe an. Unter dem Titel „3klang: Andere Saiten aufziehen für meine Lebensmelodie“ stehen an drei Abenden je eine ausgewählte Bibelstelle im Fokus. Nach einem kurzen inhaltlichen Anfangsimpuls wird im Gespräch kreativ der Zugang zu einem bestimmten Abschnitt aus der Bibel erschlossen. Diese folgen inhaltlich der deutschlandweiten Aktion der Evangelischen Kirche in Deutschland. Denn auch wenn der Feiertag nicht mehr als gesetzlich arbeitsfreier Tag begangen wird, so steht dieser nach wie vor für die Rückbesinnung auf Gott und die Selbstreflexion.
Die Termine unter den Schlagwörtern „Fraglich“, „Zögerlich“ und „Hoffentlich“ (04.11./11.11./18.11.) finden um 19:00 Uhr im Saal der Evangelischen Jugend Ingolstadt, Schrannenstr. 5, 85049 Ingolstadt, statt.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Orgelmusik und Gesang
Konzert am 16. November
Der Physiker Christoph Förste stammt aus Leipzig und begann als Sechsjähriger mit dem Klavierunterricht. Er wechselte mit 13 Jahren als Autodidakt zur Orgel, wo er von Anfang an in Gottesdiensten musizierte. Später nahm er Orgelunterrricht, ist seit mittlerweile mehr als zwanzig Jahren ehrenamtlich Organist an der Französischen Kirche in Potsdam mit ihrer sehr schön restaurierten historischen Barockorgel von 1783 und gestaltet regelmäßig Kirchenkonzerte.
Dabei tritt er häufig zusammen mit dem Zahnarzt Torsten Glas aus Leipzig auf. Torsten Glas hat als Bariton eine langjährige Erfahrung als Oratoriensänger und Solist von der Barockzeit bis zur Moderne. Er ist mit Christoph Förste seit seiner Studienzeit in Leipzig eng befreundet. Beide haben sich auf das gemeinsame Musizieren von Gesang und Orgel spezialisiert.
Am Samstag, 16. November, musizieren sie ab 18 Uhr in der Markuskirche: Werke u.a. von Antonin Dvorak, Peter Cornelius, Dietrich Buxtehude und Samuel Scheidt.
Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten der Kirchensanierung sind willkommen.
Einladung zur Mitwirkung am Krippenspiel
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Alle schauspielbegeisterten Kinder zwischen 4-10 Jahren laden wir ein, bei unserem diesjährigen Krippenspiel mitzuwirken. Egal ob du gerne lange Texte auswendig lernst oder dich lieber mehr im Hintergrund hältst, hier ist für jede und jeden das Passende dabei. Das Kigo- und Familiengottesdienstteam
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Mitarbeit bei "Heiligabend in Gemeinschaft feiern"
Es ist ein großartiges Ökumene-Projekt mit Tradition: "Heiligabend in Gemeinschaft feiern". Dabei ist es sehr stimmig, dass der alte Name "Weihnachten für Einsame" ersetzt wurde. Denn nun kommt stärker zum Ausdruck, worum es geht: zu ermöglichen, dass Menschen, die ansonsten vielleicht alleine zuhause säßen, am Heiligen Abend zusammenkommen und in feierlicher Atmosphäre Weihnachten feiern können. Im letzten Jahr war die City Church Ingolstadt Gastgeberin. Heuer findet die Feier in unserem Gemeindegebiet statt: in der "Halle neun".
Um 16.30 Uhr soll es losgehen und bis 20.30 Uhr dauern. Dafür braucht es natürlich Unterstützer, auch solche, die ganz handfest mitanpacken und als Gastgeber dabei sind. Ein fraglos kühnes Unterfangen: Mitarbeiter gewinnen zu wollen für ein Projekt, das in Konkurrenz steht zur häuslichen Familienfeier oder der alljährlichen Christvesper. Und dennoch will ich herzlich einladen und aus eigener Erfahrung für das Projekt werben. Es ist nicht allein ein wichtiger Dienst für andere, sondern auch eine Chance, selbst bereichert zu werden: durch festliche Stimmung, geistliche Impulse und viel Herzlichkeit im Miteinander. Melden Sie sich gerne direkt bei mir, wenn Sie dafür offen sind, am einfachsten per E-Mail (jonathan.kuehn@elkb.de).
Die kleinen Löwen
Immer freitags von 10-11:15 Uhr findet in einem Raum hinterhalb der Sankt Markus Kirche eine offene Spiel- und Begegnungsgruppe für Kinder zwischen 0 und 18 Monaten, sowie deren Mütter bzw. Väter statt. Die Babys werden durch das Spielen mit Gleichaltrigen in ihrer Motorik und Sinnesentwicklung gestärkt. Gelegentlich finden auch Fachvorträge zu relevanten Themen wie z.B. Sprachentwicklung, Ernährung oder Beschäftigung statt. Die gemeinsame Zeit ist eine schöne Abwechslung vom Alltag und dient den Eltern zum Austausch von Erfahrungen mit Familien aus der Umgebung. Die Gruppe ist kostenfrei und kann jederzeit ohne Anmeldung besucht werden.
Konfisommer 2024
Nach einem Jahr Pause konnte der legendäre Konfisommer heuer wieder stattfinden! Damit wurde dieses seit vielen Jahren etablierte Projekt , das untrennbar zur Konfiarbeit von St. Markus gehört, fortgesetzt - und zugleich auch weiterentwickelt: Neun statt zwölf Tage, Anreise mit Zug und PKW statt großem Reisebus, ein Tagesausflug nach Salzburg in die Bibel-Erlebniswelt…
Denkpause bei "Wort und Wein"
Nach einem Jahr "Wort und Wein" unter neuer Leitung steht im Sommer eine längere Pause an. Erst Ende November soll das nächste Treffen sein. In der Zeit bis dahin sind alle Interessierten eingeladen, sich Gedanken zu machen: über Wünsche und Vorschläge zu den Themen und der weiteren Ausgestaltung dieses Formats. Am 28.11. wollen wir dann darüber ins Gespräch kommen.
Tauferinnerungsgottesdienst
Unser Tauferinnerungsgottesdienst der drei Gemeinden Manching, Brunnenreuth und St. Markus fand witterungsbedingt in der Markuskirche statt.
Dennoch nicht weniger feierlich, denn wir hatten einen ganz kleinen Täufling, der begleitet von vielen verschiedenen Gemeindegliedern in die evangelische Gemeinschaft aufgenommen wurde.
Besonders waren die Stationen, die wir im Anschluss durchlaufen durften. Vom aktiven Singen moderner Kinderkirchenlieder, über das gemeinsame Bauen eines Fröbelturms bis zum Segen am Taufstein. Viel Freude, Kommunikation und Kraft erfahren.
Kinderaktion in Poing
Mit 13 Grundschulkindern, einem großen Team aus Helfern und zwei Bussen ging es am 22. Juni bei sonnigem Wetter nach Poing in den Wildtierpark. Besonders das Füttern der freilaufenden Wildtiere begeisterte Groß und Klein. Bei der Greifvogelschau konnten die Giganten der Lüfte beobachtet werden, bevor der große Spielbereich die Gruppe zum Toben und Verweilen einlud.
Ein gelungener Ausflug zum Abschluss unseres Kinderaktionsjahres. Ab Herbst laden wir wieder regelmäßig alle Grundschulkinder zu unseren Aktionen ein.
Bis dahin wünscht das Kinderaktionsteam eine schöne Sommerzeit!
Konfirmation 2024
Der gemeinsame Konfi-Jahrgang mit unserer Nachbargemeinde Brunnenreuth ist Anfang Mai zum Abschluss gekommen: am 4. und 5. Mai haben sich insgesamt 18 Jugendliche in der Markuskirche konfirmiert, also ihren Glauben öffentlich bestätigt und Gottes Segen einzeln zugesprochen bekommen.
Es war ein langer gemeinsamer Weg - und in der Kooperation natürlich in mancher Hinsicht anders als früher. Zugleich war das Neue eine große Bereicherung und das Team blickt dankbar zurück auf eine wertvolle Zeit. Beim Sektempfang haben wir mit den Konfirmierten angestoßen und freuen uns, wenn sie sich auch zukünftig am Gemeindeleben beteiligen.
Radlwerkstatt im Antonviertel eröffnet
Am 22. Juni war es endlich so weit. Nach ca. einjähriger Vorbereitung wurde das ökumenische Projekt „Radlwerkstatt im Antonviertel“ feierlich eröffnet. Bei strahlendem Sonnenschein waren rund 100 Personen gekommen und ließen sich vom gemeinsamen Posaunenchor von St. Matthäus und Mennonitengemeinde begrüßen. Einleitende Informationen zur Werkstatt gab es von Pastor Lutz Heidebrecht und Werner Schmolke, einem der ehrenamtlichen Mechaniker. Der evang. Pfarrer Dr. Jonathan Kühn brachte uns mit einem herausfordernden Impuls zum Gleichnis Lukas 18,1-8 ins Nachdenken. Das Segensgebet vom kath. Pfr. Matthias Blaha galt den Menschen, die sich in der Werkstatt als Kunden und Helfer begegnen. Den offiziellen Teil rundete Stadtrat Franz Wöhrl mit einem Gruß der Stadt Ingolstadt ab.
Ökumenischer Freiluft-Gottesdienst an Christi Himmelfahrt
Am Himmelfahrtstag war die "Ökumene im Antonviertel" erneut in Aktion zu erleben. Tatkräftig wurden Bänke und Stühle aufgebaut, der Altar geschmückt und noch mancherlei sonst unternommen, damit wir im Freien Gottesdienst feiern konnten. Einer solch brüderlichen ökumenischen Tradition gebührt so ein strahlend blauer Himmel mit Sonnenschein und einer Kastanien-Blütenpracht am Schwarzen Weg, wie wir sie dabei erleben durften. Abgerundet wurde dieses Bild wieder durch unseren Posaunenchor, klanggewaltig und stimmig zugleich.
Das Thema war unterdessen nicht ohne! Wie kann man "Schöner Warten"?! Auf was müssen oder dürfen wir tagtäglich warten - und worauf über das Alltägliche hinaus? Deutlich wurde: Nur mit Gottvertrauen lässt sich "leichter" oder "schöner" warten. Zum Abschluss des Gottesdienstes durften sich die rund 300 Teilnehmer eine Sanduhr aus unterschiedlichsten Farben auswählen, die "Wartezeiten" von 30 Sekunden bis zehn Minuten angeben. Eine Erinnerung im Alltag, dass sich im Glauben "schöner warten" lässt!
Jugendgottesdienst Scherben
Viele Jugendliche, ein Gemeindebus mit Band-Equipment und viele bunte Scherben auf dem Kirchenboden - es war wieder Jugendgottesdienst bei uns in der Markuskirche. Gemeinsam mit Pfarrerin Jutta Jarasch und vielen Teamern und Jugendlichen aus den Gemeinden Brunnenreuth und St. Markus feierten wir ein letztes Mal Jugendgottesdienst -für diesen Konfijahrgang. Denn auch in Zukunft soll die Kooperation beider Gemeinden bei der Gestaltung von Gottesdiensten für die junge Generation anhalten. Nach einem Jahr der intensiven Zusammenarbeit im Konfikurs standen die Zeichen nun dennoch auf Umbruch. Dies veranlasste das Planungsteam zu einem Gottesdienst, bei dem einiges zu Bruch ging. Als Zeichen der guten Kooperation setzten die Gottesdienstbesucher und -besucherinnen aus den Bruchteilen zwei Kreuze zusammen, die nun mit Expozidharz gegossen und zukünftig die Jugendräume der Gemeinden als Zeichen der Gemeinschaft unserer Gemeinden schmücken sollen.
Konfi3 Abschluss
Und wieder ist ein Konfi3 Jahrgang mit einem feierlichen Gottesdienst zu Ende gegangen.
Diesmal stand der Konfi3 Jahrgang unter dem Motto einer Erkundungsreise durch unsere Kirche, durch unsere Traditionen hin zu unserem Glauben.
Zu Beginn im Februar war es noch ganz schön dunkel, abends um 17 Uhr, wenn Kinder und Teamer noch draußen gespielt haben. Aber im Laufe der kommenden zwei Monate ist es immer wärmer und heller geworden und Ritter-Drache-Prinzessin ist immer wieder gerne gespielt worden vor der Kirche und am Gemeindehaus.
Vor dem Abschlußgottesdienst haben die Konfi3 Kindern ihren Eltern dann ihre Forschungsergebnisse zum Abendmahl vorgestellt und das Abendmahl zusammen mit Eltern und Teamern in einem Gottesdienst gefeiert.
Wann wird es endlich wieder Februar?
Tauferinnerung Niederstimmer Weiher
Freiluft-Gottesdienst der Südgemeinden mit Posaunenchor
Der Freiluftgottesdienst der drei Südgemeinden am Wasser findet eine Fortsetzung. Am 7. Juli ist es wieder so weit und St. Markus, Brunnenreuth und Manching laden an den Niederstimmer Weiher ein. Um 10 Uhr soll es losgehen und nach einem gemeinsamen Beginn alle Teilnehmer an verschiedene Stationen einladen. Ihnen allen gemeinsam ist das Thema: Segen. „Gesegnet durchs Leben“ lautet das Motto des Gottesdienstes – und an den Stationen soll Segen erfahrbar werden, auch musikalisch und spielerisch.
Wie im vergangenen Jahr ist eine Anreise mit dem Fahrrad zu empfehlen. Für das anschließende Picknick bringen Sie bitte eine Decke und etwas zu Essen mit. Gekühlte Getränke gibt es vor Ort. Für Kinder lohnt sich der Ausflug besonders, da ein Team nach dem Gottesdienst noch Spiele für die Kinder anbietet.
Bei einer schlechten Wetterprognose verlegen wir den Gottesdienst nach St. Markus. Im Zweifelsfall kann man ab dem Freitagnachmittag (5.7.) auf den Internetseiten der Südgemeinden nachsehen, an welchem Ort wir den Gottesdienst feiern werden.
Besuchsdienstkreis ist im Werden
Es gab ihn schon - und soll ihn bald wieder geben: den Besuchsdienstkreis. Allerdings ist das kein "Selbstläufer". Nicht nur, dass es gilt, motivierte "Ehrenamtler" zu finden, die sich auf die herausfordernde Aufgabe einlassen, Menschen zuhause zu besuchen und in diesem wichtigen Handlungsfeld mit dem Pfarrteam zusammenzuarbeiten. Sondern es braucht auch sachgerechte Schulungen und zunächst einmal grundsätzliche Entscheidungen: Zu welchem Anlass soll es Besuche geben? Wie wollen wir dabei vorgehen: einfach "vorbeischauen" oder uns vorher ankündigen?
Es ist ein Experiment, zumal wir nicht versuchen wollen, den früheren Besuchtsdienst einfach zu reaktivieren. Vielmehr soll das neue Team selbstständig entscheiden, wie es die obigen und weitere Fragen beantworten möchte, in Theorie und Praxis. Seien wir gemeinsam gespannt, was dabei entsteht!
Rainer Scheer – Heimgang eines „Urgesteins“
1960 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Posaunenchores der Markusgemeinde und blieb ihm über sechs Jahrzehnte verbunden, davon gut 50 Jahre lang als Chorleiter. Rainer Scheer hat viele Menschen zur kirchlichen Blechblasmusik gebracht und einen ebenso vielseitigen wie unschätzbaren Beitrag zum Leben in St. Markus geleistet. In Erinnerung bleiben besonders der musikalische Einsatz in Gottesdiensten und das jährliche Adventskonzert. Im Alter von 82 Jahren ist er, wenige Wochen nach seinem letzten Einsatz als Bläser beim „Adventsfenster“ vor St. Markus, im März 2024 verstorben, nach Jahren der Krankheit.
Wenige Tage nach Ostern, im Licht der Auferstehung Jesu von den Toten, haben wir ihn betrauert: mit einem Festgottesdienst in der Kirche, seiner Markuskirche, und der anschließenden Beisetzung in Unsernherrn; nur einen Steinwurf weit von seinem irdischen Zuhause ist sein Grab gelegen. All dies geschah in der Hoffnung auf die Auferstehung auch von Rainer – und im Bewusstsein der Verheißung Christi, dass niemand die Seinen aus seiner Hand reißen kann.
Der Kidstreff im Gemeindehaus
Seit Frühling 2022 wird das Gemeindehaus Am Anger wöchentlich mit freudigem Leben gefüllt, denn dort trifft sich mittwochs von 16 bis 17 Uhr der Kidstreff Ingolstadt. Wir sind eine ökumenische Kinderarbeit vom JesusCentrum Ingolstadt (EmK) und der St. Markus Gemeinde.
Wir laden alle Familien mit Kindern zwischen 2-6 Jahren in unserem Stadtteil ein, an diesem Nachmittag mit uns eine schöne Zeit zu verbringen. Zusammen mit den beiden Schildkröten Emmi und Eddie entdecken wir immer wieder spannende Geschichten aus der Bibel und tauchen ein in die Ereignisse von damals. Auch Singen, Spielen und Basteln darf natürlich nicht fehlen; stets passend zur jeweiligen Themenreihe. Die Eltern sind währenddessen gerne dazu eingeladen, einfach dabei zu bleiben oder bei einem Kaffee oder Tee Gemeinschaft mit anderen Eltern zu haben.
Besondere Anlässe wie Weihnachten, Ostern, Fasching etc. werden natürlich auch gebührend gefeiert. Außerdem findet jedes Jahr im Juli unser großes Kidstreff Sommerfest statt mit vielen verschiedenen Aktivitäten wie Spiele, Stationen, Hüpfburg, Essen, etc.
Neugierig geworden? Dann komm doch einfach mal vorbei oder melde dich beim Pastor des JesusCentrums Ingolstadt Ruwen Braun (ruwen.braun@jesuscentrum.de).
Start eines Bibelgesprächskreises in St. Markus
Bald wird es in unserer Kirchengemeinde (wieder) einen Bibelgesprächskreis geben, mit einem ebenso schlichten wie konzentrierten Ziel: Wir wollen biblische Texte gemeinsam lesen und uns darüber austauschen, was uns das Buch der Bücher gerade in der heutigen Zeit zu sagen hat: für unseren Alltag, für unsere Gemeinde, für unsere Welt?
An jedem zweiten und vierten Mittwoch im Monat wollen wir für eine gute Stunde ab 17 Uhr im Sitzungszimmer der Markuskirche zusammenkommen und ein biblisches Buch gemeinsam durcharbeiten.
Zunächst wird dies das Lukasevangelium sein. Frau Dr. Rogler, die als Linguistin ehrenamtlich in der Bibelübersetzung tätig ist und unserem Kirchenvorstand angehört, wird den Kreis leiten, unterstützt von Pfr. Dr. Kühn.
Beginn ist der 10. April 2024.
Jedermann ist herzlich eingeladen, egal, ob mit der Bibel schon vertraut oder „blutiger Anfänger“! Hauptsache, Sie haben Interesse am Bibellesen und sind bereit, sich mit Ihren Fragen einzubringen ins Gespräch. Wir freuen uns auf Sie!
Veränderungen im Gottesdienstleben
Auf seiner Klausur im Januar hat der Kirchenvorstand sehr ausführlich über das große Themenfeld "Gottesdienst" beraten. Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten, Bewährtes fortzusetzen bzw. Neues auszuprobieren, diskutiert. Am Ende herausgekommen ist v.a. dies: der 1. und 4. Sonntag im Monat sollen in Zukunft etwas anders ablaufen als bisher.
Am 1. Sonntag jedes Monats feiern wir Gottesdienste mit Abendmahl, wie gewohnt um 9.30 Uhr in der Markuskirche und um 11 Uhr im Gemeindehaus. Allerdings gibt es jeweils Abendmahl mit wahlweise Wein oder Traubensaft. Das machen wir schon seit einer Weile so, nun aber fest und "offiziell". Drei Wochen später, am 4. Sonntag des Monats, gibt es dann vormittags nur einen Gottesdienst: um 10 Uhr in der Markuskirche, mit anschließendem Kirchenkaffee. Im Gemeindehaus feiern wir an diesem Sonntag abends einen Gottesdienst, um 19.30 Uhr. Das wird mal eine Taizé-Andacht sein, mal ein Lobpreis-Gottesdienst, mal ein "normaler" Gottesdienst am Abend.
Diese Neuregelung gilt ab April und zunächst für etwa ein Jahr. Dann wollen wir im Kirchenvorstand neu darüber beraten: Hat es sich bewährt? Wo sehen wir vielleicht Veränderungsbedarf? Seien wir gespannt, wie sich das Ganze in der Praxis einspielt! Schon jetzt ist aber klar: Es wird nicht immer streng so gehandhabt werden, wie es beschlossen wurde, sondern immer nach den Möglichkeiten im Kirchenjahr und Gemeindeleben. Ein bisschen evangelische Freiheit behalten wir uns auch beim Experimentieren vor. Es ist einfach ein Grundsatz.
Bibel, Bier und Brezen hat bestens begonnen
Die 40-köpfige Gruppe war bunt gemischt: Männer und Frauen, Ältere und Jüngere waren zusammengekommen, um am 6. Februar bei "Bibel, Bier und Brezn" im Gemeindesaal der Markuskirche über Gott und die Welt zu reden. "Beruf - Berufung" war das Thema des Auftaktabends, den das Team aus Pfr. Blaha, Pastor Heidebrecht und Pfr. Kühn vorbereitet hatte.
Nach der Begrüßung durch P. Heidebrecht erklärte Pfr. Blaha die spannende Geschichte der Urban Chestnut Brewing Company in St. Louis/USA und ihren Zusammenhang mit der seit 2015 produzierenden Hallertauer Brauerei in Wolnzach. Verköstigt wurde dann passend zur Geschichte das Pale Ale „Zuagroast“. In Tischgruppen kamen die Teilnehmer munter ins Gespräch und lernten sich über die Stichworte „Beruf/Berufung“ besser kennen. Nach einem Impuls über die Berufung und den Weg des biblischen Abrahams wurden die Gespräche noch persönlicher. Gab es auf unseren beruflichen Wegen auch göttliche oder glückliche Führungen oder Fügungen? Weil Abraham wohl als Spätberufener gelten kann, stellten wir uns die Frage, welche Berufung uns noch reizen würde, vielleicht auch nach einem beruflichen Ruhestand?
Dieser erste Abend des neuen Konzepts war sehr ermutigend und so ging man mit dem Gruß „bis zum nächsten Mal“ auseinander. Dieses nächste Mal ist am 16. April um 19 Uhr im katholischen Pfarrheim St. Anton, Münchener Str. 69. Wieder werden wir die Erfahrungen des Abraham mit unserem Alltag und Erleben in Beziehung bringen und uns über den Begriff Heimat austauschen.
Text: Pastor Lutz Heidebrecht Fotos: Matthias Blaha
Die Insel ruft!
Die Insel – das ist das Kinderzeltlager Lindenbichl auf der gleichnamigen Halbinsel im Staffelsee im südlichen Oberbayern. Und wir von der EJ Ingolstadt haben die Möglichkeit in diesem Jahr vom 20. – 30. August mit 18 Kindern einen einzigartigen Sommer zu erleben.
Lindenbichl, oder kurz „Libi“, das heißt, 11 Tage lang abtauchen in eine andere Welt. Weg vom Alltag, der Schule, dem normalen Leben und rein ins Abenteuer! Zusammen in Zelten schlafen, Rounda spielen, basteln, baden, essen und abends am Lagerfeuer Stockbrot machen. Wer dieses Erlebnis einmal hatte, will den Sommer nie mehr anders verbringen.
Wir bieten euch diese besondere Möglichkeit an! Die Teilnahme ist für Kinder im Alter von 9 -13 Jahren und kostet – all inclusive – 295€, es ist auch möglich einen Geschwisterrabatt zu bekommen.
Meldet euch also an und lasst euch dieses einmalige Angebot nicht entgehen!
Neu in der Gemeinde:
ELISA Familiennachsorge eröffnet Gemeinschaftsraum
Die gemeinnützige Organisation ELISA Familiennachsorge hat einen Gemeinschaftsraum in der Fliederstraße eröffnet. ELISA Familiennachsorge ist im Jahr 2000 aus der Kinderklinik in Neuburg hervorgegangen und kümmert sich seitdem in der Region 10 um Familien mit schwerst-, chronisch- und krebskranken Kindern. Pro Jahr werden rund 450 Familien durch die 85 haupt- und 39 ehrenamtlichen Mitarbeiter von ELISA betreut. „Sinnbildlich könnte die Fliederstraße passender nicht sein für ELISA“, erklärte Rainer Grupp, Vorstandsmitglied von ELISA, bei der feierlichen Eröffnung. „Der Flieder besticht mit schönen Blüten und herrlichem Duft, ist eine recht pflegeleichte Pflanze, unempfindlich gegen Frost. Was aber die Wenigsten wissen: Der Flieder hat sehr tiefe, kräftige Wurzeln. Unsere Familien bekommen sehr oft Gegenwind von allen Seiten – wir von ELISA wollen ihnen feste Wurzeln und stabilen Halt geben.“
ELISA-Geschäftsführerin Nadine Dier hat bereits konkrete Pläne für die Fliederstraße. „Die Fliederstraße soll nicht nur eine Adresse sein, sondern vielmehr ein lebendiger Ort der Begegnung. Hier wollen wir gemeinsam spielen, toben, lachen, aber auch Raum für gemeinsames Trauern schaffen. Zeitnah soll auch eine inklusive Spielgruppe ins Leben gerufen werden.“ Zusätzlich steht der Gemeinschaftsraum von ELISA auch allen Quartiersbewohnern zur freien Verfügung: Egal ob runder Geburtstag, Stammtisch oder gemütliches Beisammensein – der Raum kann gemietet werden. Mehr Informationen zur Miete des Gemeinschaftsraums gibt es telefonisch unter (0 84 31) 39 14 98-60, mehr Informationen zur Arbeit von ELISA Familiennachsorge gibt im Internet unter www.elisa-familiennachsorge.de.
Gottesdienste Betreutes Wohnen
Seit Oktober feiern wir wieder regelmäßig Gottesdienste im betreuten Seniorenwohnen in der Märzenbecherstraße. Neben dem Seniorenheim Herzog Wilhelm (früher: Phönix) ist dies ein wichtiger Arbeitsbereich unserer Gemeinde im Seniorenbereich, zumal nicht alle Bewohner mehr (sehr) mobil sind.
Die evangelischen Gottesdienste finden in der Regel am letzten Freitag in den geraden Monaten statt, beginnen um 17.15 Uhr in der Kapelle der Wohnanlage und sind natürlich auch für externe Gäste offen.
Der nächste Termin ist der 23. Februar.
Visionär gesucht
Radl-Werkstatt im Antonviertel
Als Ökumene im Antonviertel (St. Anton, St. Markus, Mennoniten) planen wir in 2024 eine ehrenamtliche Radl-Werkstatt in einer Garage einzurichten. Wir haben bereits Zuschüsse von rund 5.000 Euro bewilligt bekommen und wollen jetzt in die Planung der Werkstatteinrichtung und in die Verfeinerung der Konzeption einsteigen.
Aktuell träumen wir davon, dass die Radl-Werkstatt mindestens an einem Nachmittag in der Woche geöffnet hat und ehrenamtliche Mitarbeiter kleine Reparaturen anbieten. Wer Interesse hat, dieses Projekt weiter voranzutreiben, melde sich per E-Mail bei pastor@glauben-leben.de (Pastor Lutz Heidebrecht).
Fahrdienst-Angebote
Unser Gemeindebus ist frisch gewartet und soll künftig nun wieder verstärkt zum Einsatz kommen.
Wir möchten gleich zwei Fahrdienste anbieten: einerseits zum Seniorencafé am letzten Mittwoch im Monat und andererseits zum Sonntagsgottesdienst.
In beiden Fällen bitten wir um vorherige Anmeldung im Pfarramt, damit die Route geplant werden kann. Geben Sie also einfach im Pfarramt Bescheid - und Sie werden von zuhause abgeholt und wieder heimgebracht!
Mein Einsatz in Polen
Als Militärseelsorger bin ich automatisch im Kirchenvorstand von St. Markus, weil dies die Evangelische Garnisonkirche in Ingolstadt ist. Und ich bemühe mich, regelmäßig an dessen Sitzungen teilzunehmen. Doch im ersten Quartal diesen Jahres war mir dies durchgängig leider nicht möglich, weil ich von Mitte Februar bis Anfang Juni in meiner insgesamt zweiten Auslandsmission war.
Im vergangenen Jahr war ich im südafrikanischen Mali eingesetzt. Dieses Mal habe ich die knapp 300 deutschen Soldatinnen und Soldaten betreut, die dort an der Ostflanke der NATO, nur gut 30 km von der ukrainischen Grenze entfernt, mit Flugabwehrraketen den dortigen und damit letztlich auch unseren Luftraum beobachtet und gesichert haben. Im November letzten Jahres war dort in der Gegend eine fehlgeleitete Abwehrrakete eingeschlagen und hatte mehrere polnische Zivilisten getötet. Dass sich dies nicht wiederholen würde und auch dass kein gezielter Angriff auf das Territorium unseres Nachbarn und Bündnispartners geschieht, waren die Soldatinnen und Soldaten dorthin geschickt worden. Auch wenn die Abwehrraketen, Gott sei Dank, nicht zum Einsatz kamen, so gab es doch das ein oder andere Mal erhöhte Bereitschaft, weil - noch weit entfernt - etwas in unsere Richtung flog.
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Die Büchergondel
Ein Treffpunkt für Bücherfreunde im Antonviertel
Nach gut einem halben Jahr Planung und Vorbereitung wurde im September
auf dem Gelände der Mennonitengemeinde in der Eigenheimstraße feierlich
eine öffentliche Büchergondel „in Betrieb“ genommen.
Möglich wurde dies durch die Initiative der Mennonitengemeinde,
einem Zuschuss der Stadt Ingolstadt, großzügigen Spenden ansässiger
Unternehmen und nicht zuletzt durch ehrenamtliches Engagement.
Rund um die Uhr kann hier gestöbert, Bücher mitgenommen, mitgebracht
oder getauscht werden.
Ein Team von 5 Ehrenamtlichen kümmert sich zukünftig um das Angebot und
die Pflege der Gondel.
Wir, die Bücherei St. Markus, sind gerne mit im Team. Auch können wir
mit aussortierten und gespendeten Büchern bei der Bestückung der Gondel
helfen, so dass dort immer wieder „Neues" zu finden sein wird.
Unter der Federführung der Mennonitengemeinde hat die „Ökumene im
Antonviertel“ nun ein kleines Highlight, bei dem es sich lohnt
vorbei zu schauen.
Aktiv gegen Missbrauch
Das Thema Missbrauch betrifft alle Kirchen und innerhalb der Kirchen alle Ebenen. Wir lernen dabei nicht von unseren Strukturen, sondern von den Bedürfnissen der Betroffenen her zu denken. So bietet Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm allen Menschen, die innerhalb der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern von Missbrauch betroffen sind, das Gespräch an, will zuhören und lernen. Der erste Gesprächstermin war am 17.03.2022. (Infos unter https://aktiv-gegen-missbrauch.bayern-evangelisch.de/). Die Landeskirche hat darüber hinaus eine Fachstelle eingerichtet, die informiert, berät, hilft.
Als Kirchengemeinde sehen wir unsere Aufgabe darin, sensibel für das Thema zu sein und sehen uns als Lernende. In unseren Aus- und Fortbildungen von Mitarbeiter:innen - sei es im Kindergarten oder in der Jugend- und Konfirmandenarbeit - ist respektvoller Umgang mit den Grenzen anderer ein wichtiges Thema. Wir hoffen damit, dass übergriffiges Verhalten unterbleibt und wenn es dazu kommt, wir es früh erkennen und konsequent handeln können. Die Seelsorger:innen der Kirchengemeinde können auch Ansprechpartner:in sein, wenn Betroffene Rat brauchen.
Fachstelle für den Umgang mit sexualisierter Gewalt
Lesestart 1-2-3
Kinder, die mit Büchern und Geschichten aufwachsen, meistern ihren
Bildungsweg erfolgreicher.
Lesestart 1-2-3 so heißt ein bundesweites Programm zur frühen Sprach- und Leseförderung. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von der Stiftung Lesen durchgeführt. Lesestart 1-2-3, das sind drei Buchgeschenke für Kinder und ihre Familien in ihren ersten drei Lebensjahren. Die ersten beiden Sets gab es in teilnehmenden Kinderarztpraxen im Rahmen der U6- und U7-Vorsorge-Untersuchungen. Das dritte Set für die Dreijährigen erhalten Familien in teilnehmenden Büchereien vor Ort.
Zu allen drei Sets gehören ein altersgerechtes Bilderbuch, Informationen für die Eltern mit Alltagstipps zum Vorlesen und Erzählen und eine kleine Stofftasche. Gerne können sie das Set für Kinder ab drei Jahren in unserer Bücherei zu den Öffnungszeiten abholen.
Kirchraum Ingolstadt
Kirche als Kraftort
Corona, Lockdown, Kurzarbeit, Überstunden, Samstagsarbeit, wegen Homeoffice neue Computerprogramme lernen, Telefonkonferenzen, Skypen, Einsamkeitsgefühl, Depressionen, wo gehöre ich hin… viele, viele Gedanken. Manche Menschen sind derzeit völlig überfordert und andere wissen gar nicht mehr, was sie tun sollen, da auf einmal arbeitslos oder in Kurzarbeit. Wieder andere vereinsamen total, weil sie nicht besucht werden dürfen. CORONA-ALARM. Was kann ich tun? Was darf ich tun? Stecke ich mich an, wenn ich eine Einladung annehme ….? Fragen, auf die derzeit keiner wirklich eine Antwort weiß. Aber es beschäftigt uns mehr oder weniger alle und jeder geht anders damit um bzw. wird anders mit der Situation fertig. Jeder hat einen anderen Hintergrund, ist vielleicht selbst Risikopatient und/oder pflegt einen Hochrisikopatienten und will deshalb selbst kein Risiko eingehen.
In dieser Zeit versuchen einige von uns, Kraft aus der Natur zu schöpfen. Auch ziehen die offenen Kirchen gerade jetzt Menschen an. Viele Mitmenschen finden Kraft im Gebet, in der Zwiesprache mit Gott und zünden eine Kerze an, verbunden mit einer Bitte, einem Anliegen an Gott oder einem Dankeschön. Unser Meditationsbereich mit dem Teelicht-Mosaik lädt hierfür ein. Um unsere Kirche St. Markus sind kleine Oasen entstanden, die uns förmlich zum Innehalten auffordern! „Geh aus mein Herz und suche Freud“ bin ich versucht zu singen! Ja, hier finde ich meinen Frieden, kann Kräfte sammeln. Hier sehe ich neue Wege und kann meine Gedanken neu ordnen. Die Schöpferin dieser kleinen Oasen sagte, sie sehe ihre Arbeit „als DANK, zu Ehren Gottes“!
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Unsere Bücherei ist wieder geöffnet
Bitte beachten Sie die Abstandsregeln und tragen Sie einen Mundschutz!
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Sonntag | 18.00 – 19.00 Uhr |
Dienstag | 16.00 – 17.00 Uhr |
Donnerstag | 18.00 – 19.00 Uhr |
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Alle Medien unserer Bücherei finden Sie in unserem Online-Katalog unter der Adresse:
http://www.bibkat.de/in-bucherei-stmarkus
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Familienzimmer in der Markuskirche
Mit Kindern in den Gottesdienst? Das kann mitunter etwas anstrengend werden, denn je nach Alter verstehen Kinder noch nicht alles, was da passiert - und brauchen Abwechslung. Daher haben wir sonntags um 09.30 Uhr den Gemeindesaal in der Markus-Kirche als Familienzimmer geöffnet: Platz und etwas Spielzeug bieten den Kindern Gelegenheit zur Beschäftigung, während die Eltern über den Lautsprecher und durch die Glastüren dem Gottesdienst folgen können.
Der aktuelle "Monat"Unser Gemeindebrief - Oktober/November 2024 Auf der Dekanatsseite finden Sie den Mantel und alle Ingolstädter Lokalseiten, im Archiv die alten Ausgaben. | |
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Spenden bis € 200,- können unter Vorlage des Kontoauszugs direkt beim Finanzamt geltend gemacht werden. Bei höheren Summen schicken wir automatisch eine Spendenquittung zu.
Kommende Höhepunkte im Ingolstädter Süden
Höhepunkte im Ingolstädter Süden
der Kirchengemeinden Brunnenreuth, Manching und St. Markus