Informationen zum Konfi8 - Jahrgang 2024/2025

Angebote für Kinder und Familien - neue Inhalte!

Aktuelle Stellenangebote im Kindergarten


Newsletter der Markusgemeinde

In unserer Gemeinde tut sich Vieles - und wir möchten natürlich gut darüber informieren. Deshalb soll es bald auch einen Newsletter geben. Interessierte melden sich einfach formlos an (E-Mail an: newsletter.stmarkus.in@elkb.de) und erhalten dann immer wieder gebündelte Informationen zu Veranstaltungen, Aktionen, Projekten...

Schön, wenn Sie dazu gehören!


Kirchenvorstandswahl 2024

Der Vertrauensausschuss hat in seiner ersten Sitzung die Frist festgelegt, innerhalb derer ihm aus den Reihen unserer Kirchengemeinde Männer und Frauen für eine Kandidatur vorgeschlagen werden können. Sie wird vom 25. März bis zum 28. April andauern. Bitte teilen Sie Pfr. Kühn als dem Vorsitzenden des Vertrauensausschusses in diesem Zeitfenster Ihre Vorschläge mit, am einfachsten per E-Mail!

Weitere Informationen finden Sie hier!.


Rainer Scheer – Heimgang eines „Urgesteins“

1960 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Posaunenchores der Markusgemeinde und blieb ihm über sechs Jahrzehnte verbunden, davon gut 50 Jahre lang als Chorleiter. Rainer Scheer hat viele Menschen zur kirchlichen Blechblasmusik gebracht und einen ebenso vielseitigen wie unschätzbaren Beitrag zum Leben in St. Markus geleistet. In Erinnerung bleiben besonders der musikalische Einsatz in Gottesdiensten und das jährliche Adventskonzert. Im Alter von 82 Jahren ist er, wenige Wochen nach seinem letzten Einsatz als Bläser beim „Adventsfenster“ vor St. Markus, im März 2024 verstorben, nach Jahren der Krankheit.

Wenige Tage nach Ostern, im Licht der Auferstehung Jesu von den Toten, haben wir ihn betrauert: mit einem Festgottesdienst in der Kirche, seiner Markuskirche, und der anschließenden Beisetzung in Unsernherrn; nur einen Steinwurf weit von seinem irdischen Zuhause ist sein Grab gelegen. All dies geschah in der Hoffnung auf die Auferstehung auch von Rainer – und im Bewusstsein der Verheißung Christi, dass niemand die Seinen aus seiner Hand reißen kann.

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Multi-Krise: Ukraine-Krieg, Deindustrialisierung, Inflation, Migration – geht es nur noch abwärts?

Nach Jahrzehnten eines hohen Maßes an Stabilität scheinen sich die Krisen zu türmen und trüben so die Zukunftsaussichten ein. Doch zum einen wird die Stabilität vergangener Jahrzehnte höher eingeschätzt als sie tatsächlich war. Zum anderen wären die gegenwärtigen Krisen zumindest zum Teil durch eine andere Herangehensweise lösbar. Doch welche Werte bleiben, wenn materielle Werte schwinden?

Lassen Sie sich auf diesen spannenden Vortragsabend mit einem unkonventionellen Ökonomen ein! Der Referent Dr. Gerald Mann ist Professor an der FOM-Hochschule und zudem ehrenamtlich als Prädikant in München tätig. Der Abend beginnt am 14. April um 19.30 Uhr in der Markuskirche.


Start eines Bibelgesprächskreises in St. Markus

Bald wird es in unserer Kirchengemeinde (wieder) einen Bibelgesprächskreis geben, mit einem ebenso schlichten wie konzentrierten Ziel: Wir wollen biblische Texte gemeinsam lesen und uns darüber austauschen, was uns das Buch der Bücher gerade in der heutigen Zeit zu sagen hat: für unseren Alltag, für unsere Gemeinde, für unsere Welt?
An jedem zweiten und vierten Mittwoch im Monat wollen wir für eine gute Stunde ab 17 Uhr im Sitzungszimmer der Markuskirche zusammenkommen und ein biblisches Buch gemeinsam durcharbeiten.
Zunächst wird dies das Lukasevangelium sein. Frau Dr. Rogler, die als Linguistin ehrenamtlich in der Bibelübersetzung tätig ist und unserem Kirchenvorstand angehört, wird den Kreis leiten, unterstützt von Pfr. Dr. Kühn.
Beginn ist der 10. April 2024.
Jedermann ist herzlich eingeladen, egal, ob mit der Bibel schon vertraut oder „blutiger Anfänger“! Hauptsache, Sie haben Interesse am Bibellesen und sind bereit, sich mit Ihren Fragen einzubringen ins Gespräch. Wir freuen uns auf Sie!


Veränderungen im Gottesdienstleben

Auf seiner Klausur im Januar hat der Kirchenvorstand sehr ausführlich über das große Themenfeld "Gottesdienst" beraten. Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten, Bewährtes fortzusetzen bzw. Neues auszuprobieren, diskutiert. Am Ende herausgekommen ist v.a. dies: der 1. und 4. Sonntag im Monat sollen in Zukunft etwas anders ablaufen als bisher.

Am 1. Sonntag jedes Monats feiern wir Gottesdienste mit Abendmahl, wie gewohnt um 9.30 Uhr in der Markuskirche und um 11 Uhr im Gemeindehaus. Allerdings gibt es jeweils Abendmahl mit wahlweise Wein oder Traubensaft. Das machen wir schon seit einer Weile so, nun aber fest und "offiziell". Drei Wochen später, am 4. Sonntag des Monats, gibt es dann vormittags nur einen Gottesdienst: um 10 Uhr in der Markuskirche, mit anschließendem Kirchenkaffee. Im Gemeindehaus feiern wir an diesem Sonntag abends einen Gottesdienst, um 19.30 Uhr. Das wird mal eine Taizé-Andacht sein, mal ein Lobpreis-Gottesdienst, mal ein "normaler" Gottesdienst am Abend.

Diese Neuregelung gilt ab April und zunächst für etwa ein Jahr. Dann wollen wir im Kirchenvorstand neu darüber beraten: Hat es sich bewährt? Wo sehen wir vielleicht Veränderungsbedarf? Seien wir gespannt, wie sich das Ganze in der Praxis einspielt! Schon jetzt ist aber klar: Es wird nicht immer streng so gehandhabt werden, wie es beschlossen wurde, sondern immer nach den Möglichkeiten im Kirchenjahr und Gemeindeleben. Ein bisschen evangelische Freiheit behalten wir uns auch beim Experimentieren vor. Es ist einfach ein Grundsatz.



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Ordination Pfrin Poirot

Wenn ein großer Kreide-Markuslöwe die Gäste begrüßt, dann ist sie vermutlich nicht weit. Und richtig: am ersten Sonntag im März wurde Laura Poirot in St. Markus zur Pfarrerin ordiniert. Und das war noch nicht alles: denn Frau Poirot ist auch unsere neue Pfarrerin in St. Markus.

Ordiniert wurde sie von Regionalbischof Klaus Stiegler in einem Festgottesdienst mit immer wieder beeindruckender musikalischer Unterstützung durch unsere Organistin, den Chor Good News und einen Zusammenschluß der Posaunenchöre aus Neuburg und St. Markus. Dekanin Schwarz hat unsere neue Pfarrerin zum Dienst in unserer Gemeinde eingeführt.

Wir freuen uns sehr, dass somit, nach kaum vorhandener Vakanz, alle unsere hauptamtlichen Stellen wieder besetzt sind und wünschen Frau Pfarrerin Laura Poirot alles Gute und natürlich Gottes Segen zur Arbeit in unserer Gemeinde.


Bibel, Bier und Brezen hat bestens begonnen

Die 40-köpfige Gruppe war bunt gemischt: Männer und Frauen, Ältere und Jüngere waren zusammengekommen, um am 6. Februar bei "Bibel, Bier und Brezn" im Gemeindesaal der Markuskirche über Gott und die Welt zu reden. "Beruf - Berufung" war das Thema des Auftaktabends, den das Team aus Pfr. Blaha, Pastor Heidebrecht und Pfr. Kühn vorbereitet hatte.

Nach der Begrüßung durch P. Heidebrecht erklärte Pfr. Blaha die spannende Geschichte der Urban Chestnut Brewing Company in St. Louis/USA und ihren Zusammenhang mit der seit 2015 produzierenden Hallertauer Brauerei in Wolnzach. Verköstigt wurde dann passend zur Geschichte das Pale Ale „Zuagroast“. In Tischgruppen kamen die Teilnehmer munter ins Gespräch und lernten sich über die Stichworte „Beruf/Berufung“ besser kennen. Nach einem Impuls über die Berufung und den Weg des biblischen Abrahams wurden die Gespräche noch persönlicher. Gab es auf unseren beruflichen Wegen auch göttliche oder glückliche Führungen oder Fügungen? Weil Abraham wohl als Spätberufener gelten kann, stellten wir uns die Frage, welche Berufung uns noch reizen würde, vielleicht auch nach einem beruflichen Ruhestand?

Dieser erste Abend des neuen Konzepts war sehr ermutigend und so ging man mit dem Gruß „bis zum nächsten Mal“ auseinander. Dieses nächste Mal ist am 16. April um 19 Uhr im katholischen Pfarrheim St. Anton, Münchener Str. 69. Wieder werden wir die Erfahrungen des Abraham mit unserem Alltag und Erleben in Beziehung bringen und uns über den Begriff Heimat austauschen.

Text: Pastor Lutz Heidebrecht Fotos: Matthias Blaha


Die Insel ruft!

Die Insel – das ist das Kinderzeltlager Lindenbichl auf der gleichnamigen Halbinsel im Staffelsee im südlichen Oberbayern. Und wir von der EJ Ingolstadt haben die Möglichkeit in diesem Jahr vom 20. – 30. August mit 18 Kindern einen einzigartigen Sommer zu erleben.
Lindenbichl, oder kurz „Libi“, das heißt, 11 Tage lang abtauchen in eine andere Welt. Weg vom Alltag, der Schule, dem normalen Leben und rein ins Abenteuer! Zusammen in Zelten schlafen, Rounda spielen, basteln, baden, essen und abends am Lagerfeuer Stockbrot machen. Wer dieses Erlebnis einmal hatte, will den Sommer nie mehr anders verbringen.
Wir bieten euch diese besondere Möglichkeit an! Die Teilnahme ist für Kinder im Alter von 9 -13 Jahren und kostet – all inclusive – 295€, es ist auch möglich einen Geschwisterrabatt zu bekommen. Meldet euch also an und lasst euch dieses einmalige Angebot nicht entgehen!


Neu in der Gemeinde:

ELISA Familiennachsorge eröffnet Gemeinschaftsraum

Die gemeinnützige Organisation ELISA Familiennachsorge hat einen Gemeinschaftsraum in der Fliederstraße eröffnet. ELISA Familiennachsorge ist im Jahr 2000 aus der Kinderklinik in Neuburg hervorgegangen und kümmert sich seitdem in der Region 10 um Familien mit schwerst-, chronisch- und krebskranken Kindern. Pro Jahr werden rund 450 Familien durch die 85 haupt- und 39 ehrenamtlichen Mitarbeiter von ELISA betreut. „Sinnbildlich könnte die Fliederstraße passender nicht sein für ELISA“, erklärte Rainer Grupp, Vorstandsmitglied von ELISA, bei der feierlichen Eröffnung. „Der Flieder besticht mit schönen Blüten und herrlichem Duft, ist eine recht pflegeleichte Pflanze, unempfindlich gegen Frost. Was aber die Wenigsten wissen: Der Flieder hat sehr tiefe, kräftige Wurzeln. Unsere Familien bekommen sehr oft Gegenwind von allen Seiten – wir von ELISA wollen ihnen feste Wurzeln und stabilen Halt geben.“

ELISA-Geschäftsführerin Nadine Dier hat bereits konkrete Pläne für die Fliederstraße. „Die Fliederstraße soll nicht nur eine Adresse sein, sondern vielmehr ein lebendiger Ort der Begegnung. Hier wollen wir gemeinsam spielen, toben, lachen, aber auch Raum für gemeinsames Trauern schaffen. Zeitnah soll auch eine inklusive Spielgruppe ins Leben gerufen werden.“ Zusätzlich steht der Gemeinschaftsraum von ELISA auch allen Quartiersbewohnern zur freien Verfügung: Egal ob runder Geburtstag, Stammtisch oder gemütliches Beisammensein – der Raum kann gemietet werden. Mehr Informationen zur Miete des Gemeinschaftsraums gibt es telefonisch unter (0 84 31) 39 14 98-60, mehr Informationen zur Arbeit von ELISA Familiennachsorge gibt im Internet unter www.elisa-familiennachsorge.de.

Nina Foerster


Senioren-Café

Nach dem Leitungswechsel im Seniorencafé fanden bereits mehrere Nachmittage statt.
Das wird sich im neuen Jahr natürlich fortsetzen, jeweils am bewährten Termin: am letzten Mittwoch im Monat,
von 14.30 bis 16 Uhr
im Gemeindesaal.
Immer wieder werden dabei auch Referenten eingeladen sein.

Am 24. April wird Ingrid Petermeier, Prädikantin in unserer Kirchengemeinde, von ihrer Ausbildung und den bisherigen Erfahrungen in diesem Verkündigungsdienst berichten.

Der 29. Mai führt uns schließlich in die Natur: Faszination Bienen! Anton Haunschild, passionierter Imker, wird in die Welt der gelb-schwarzen Insekten einführen und zeigen, wie viel es dort zum Staunen gibt.


Gottesdienste Betreutes Wohnen


Seit Oktober feiern wir wieder regelmäßig Gottesdienste im betreuten Seniorenwohnen in der Märzenbecherstraße. Neben dem Seniorenheim Herzog Wilhelm (früher: Phönix) ist dies ein wichtiger Arbeitsbereich unserer Gemeinde im Seniorenbereich, zumal nicht alle Bewohner mehr (sehr) mobil sind.

Die evangelischen Gottesdienste finden in der Regel am letzten Freitag in den geraden Monaten statt, beginnen um 17.15 Uhr in der Kapelle der Wohnanlage und sind natürlich auch für externe Gäste offen.
Der nächste Termin ist der 23. Februar.


Visionär gesucht

Radl-Werkstatt im Antonviertel


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Als Ökumene im Antonviertel (St. Anton, St. Markus, Mennoniten) planen wir in 2024 eine ehrenamtliche Radl-Werkstatt in einer Garage einzurichten. Wir haben bereits Zuschüsse von rund 5.000 Euro bewilligt bekommen und wollen jetzt in die Planung der Werkstatteinrichtung und in die Verfeinerung der Konzeption einsteigen.
Aktuell träumen wir davon, dass die Radl-Werkstatt mindestens an einem Nachmittag in der Woche geöffnet hat und ehrenamtliche Mitarbeiter kleine Reparaturen anbieten. Wer Interesse hat, dieses Projekt weiter voranzutreiben, melde sich per E-Mail bei pastor@glauben-leben.de (Pastor Lutz Heidebrecht).


Fahrdienst-Angebote

Unser Gemeindebus ist frisch gewartet und soll künftig nun wieder verstärkt zum Einsatz kommen.
Wir möchten gleich zwei Fahrdienste anbieten: einerseits zum Seniorencafé am letzten Mittwoch im Monat und andererseits zum Sonntagsgottesdienst.
In beiden Fällen bitten wir um vorherige Anmeldung im Pfarramt, damit die Route geplant werden kann. Geben Sie also einfach im Pfarramt Bescheid - und Sie werden von zuhause abgeholt und wieder heimgebracht!



Mein Einsatz in Polen

Als Militärseelsorger bin ich automatisch im Kirchenvorstand von St. Markus, weil dies die Evangelische Garnisonkirche in Ingolstadt ist. Und ich bemühe mich, regelmäßig an dessen Sitzungen teilzunehmen. Doch im ersten Quartal diesen Jahres war mir dies durchgängig leider nicht möglich, weil ich von Mitte Februar bis Anfang Juni in meiner insgesamt zweiten Auslandsmission war.
Im vergangenen Jahr war ich im südafrikanischen Mali eingesetzt. Dieses Mal habe ich die knapp 300 deutschen Soldatinnen und Soldaten betreut, die dort an der Ostflanke der NATO, nur gut 30 km von der ukrainischen Grenze entfernt, mit Flugabwehrraketen den dortigen und damit letztlich auch unseren Luftraum beobachtet und gesichert haben. Im November letzten Jahres war dort in der Gegend eine fehlgeleitete Abwehrrakete eingeschlagen und hatte mehrere polnische Zivilisten getötet. Dass sich dies nicht wiederholen würde und auch dass kein gezielter Angriff auf das Territorium unseres Nachbarn und Bündnispartners geschieht, waren die Soldatinnen und Soldaten dorthin geschickt worden. Auch wenn die Abwehrraketen, Gott sei Dank, nicht zum Einsatz kamen, so gab es doch das ein oder andere Mal erhöhte Bereitschaft, weil - noch weit entfernt - etwas in unsere Richtung flog.
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Die Büchergondel

Ein Treffpunkt für Bücherfreunde im Antonviertel
Nach gut einem halben Jahr Planung und Vorbereitung wurde im September auf dem Gelände der Mennonitengemeinde in der Eigenheimstraße feierlich eine öffentliche Büchergondel „in Betrieb“ genommen.
Möglich wurde dies durch die Initiative der Mennonitengemeinde, einem Zuschuss der Stadt Ingolstadt, großzügigen Spenden ansässiger Unternehmen und nicht zuletzt durch ehrenamtliches Engagement.
Rund um die Uhr kann hier gestöbert, Bücher mitgenommen, mitgebracht oder getauscht werden.
Ein Team von 5 Ehrenamtlichen kümmert sich zukünftig um das Angebot und die Pflege der Gondel.
Wir, die Bücherei St. Markus, sind gerne mit im Team. Auch können wir mit aussortierten und gespendeten Büchern bei der Bestückung der Gondel helfen, so dass dort immer wieder „Neues" zu finden sein wird.
Unter der Federführung der Mennonitengemeinde hat die „Ökumene im Antonviertel“ nun ein kleines Highlight, bei dem es sich lohnt vorbei zu schauen.


Aktiv gegen Missbrauch

Das Thema Missbrauch betrifft alle Kirchen und innerhalb der Kirchen alle Ebenen. Wir lernen dabei nicht von unseren Strukturen, sondern von den Bedürfnissen der Betroffenen her zu denken. So bietet Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm allen Menschen, die innerhalb der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern von Missbrauch betroffen sind, das Gespräch an, will zuhören und lernen. Der erste Gesprächstermin war am 17.03.2022. (Infos unter https://aktiv-gegen-missbrauch.bayern-evangelisch.de/). Die Landeskirche hat darüber hinaus eine Fachstelle eingerichtet, die informiert, berät, hilft.

Als Kirchengemeinde sehen wir unsere Aufgabe darin, sensibel für das Thema zu sein und sehen uns als Lernende. In unseren Aus- und Fortbildungen von Mitarbeiter:innen - sei es im Kindergarten oder in der Jugend- und Konfirmandenarbeit - ist respektvoller Umgang mit den Grenzen anderer ein wichtiges Thema. Wir hoffen damit, dass übergriffiges Verhalten unterbleibt und wenn es dazu kommt, wir es früh erkennen und konsequent handeln können. Die Seelsorger:innen der Kirchengemeinde können auch Ansprechpartner:in sein, wenn Betroffene Rat brauchen.

Fachstelle für den Umgang mit sexualisierter Gewalt



Lesestart 1-2-3

Kinder, die mit Büchern und Geschichten aufwachsen, meistern ihren Bildungsweg erfolgreicher.
Lesestart 1-2-3 so heißt ein bundesweites Programm zur frühen Sprach- und Leseförderung. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von der Stiftung Lesen durchgeführt. Lesestart 1-2-3, das sind drei Buchgeschenke für Kinder und ihre Familien in ihren ersten drei Lebensjahren. Die ersten beiden Sets gab es in teilnehmenden Kinderarztpraxen im Rahmen der U6- und U7-Vorsorge-Untersuchungen. Das dritte Set für die Dreijährigen erhalten Familien in teilnehmenden Büchereien vor Ort.
Zu allen drei Sets gehören ein altersgerechtes Bilderbuch, Informationen für die Eltern mit Alltagstipps zum Vorlesen und Erzählen und eine kleine Stofftasche. Gerne können sie das Set für Kinder ab drei Jahren in unserer Bücherei zu den Öffnungszeiten abholen.


Chorleiter*in gesucht

Der Gospelchor Good News existiert seit 1992. Von März 2019 bis September 2020 hatte Edyta Müller die Leitung übernommen, die nun eine Stelle in Baden-Württemberg angenommen hat.

Daher suchen wir für die Zeit nach Corona einen bzw. eine neue Gospelchorleiter/in. Die Bezahlung erfolgt nach TV-L mit den üblichen kirchlichen Zusatzleistungen.

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Kirchraum Ingolstadt


Kirche als Kraftort

Corona, Lockdown, Kurzarbeit, Überstunden, Samstagsarbeit, wegen Homeoffice neue Computerprogramme lernen, Telefonkonferenzen, Skypen, Einsamkeitsgefühl, Depressionen, wo gehöre ich hin… viele, viele Gedanken. Manche Menschen sind derzeit völlig überfordert und andere wissen gar nicht mehr, was sie tun sollen, da auf einmal arbeitslos oder in Kurzarbeit. Wieder andere vereinsamen total, weil sie nicht besucht werden dürfen. CORONA-ALARM. Was kann ich tun? Was darf ich tun? Stecke ich mich an, wenn ich eine Einladung annehme ….? Fragen, auf die derzeit keiner wirklich eine Antwort weiß. Aber es beschäftigt uns mehr oder weniger alle und jeder geht anders damit um bzw. wird anders mit der Situation fertig. Jeder hat einen anderen Hintergrund, ist vielleicht selbst Risikopatient und/oder pflegt einen Hochrisikopatienten und will deshalb selbst kein Risiko eingehen.

In dieser Zeit versuchen einige von uns, Kraft aus der Natur zu schöpfen. Auch ziehen die offenen Kirchen gerade jetzt Menschen an. Viele Mitmenschen finden Kraft im Gebet, in der Zwiesprache mit Gott und zünden eine Kerze an, verbunden mit einer Bitte, einem Anliegen an Gott oder einem Dankeschön. Unser Meditationsbereich mit dem Teelicht-Mosaik lädt hierfür ein. Um unsere Kirche St. Markus sind kleine Oasen entstanden, die uns förmlich zum Innehalten auffordern! „Geh aus mein Herz und suche Freud“ bin ich versucht zu singen! Ja, hier finde ich meinen Frieden, kann Kräfte sammeln. Hier sehe ich neue Wege und kann meine Gedanken neu ordnen. Die Schöpferin dieser kleinen Oasen sagte, sie sehe ihre Arbeit „als DANK, zu Ehren Gottes“!


Unsere Bücherei ist leider geschlossen


Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie treffen leider nun auch die Büchereien in Bayern.


Voraussichtlich bis Mitte Februar müssen Büchereien geschlossen bleiben!

Unsere Bücherei ist wieder geöffnet

Bitte beachten Sie die Abstandsregeln und tragen Sie einen Mundschutz!
Unsere Öffnungszeiten :

Sonntag18.00 – 19.00 Uhr
Dienstag16.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag18.00 – 19.00 Uhr
Freitag15.00 - 17.00 Uhr

Online-Katalog der Bücherei

Alle Medien unserer Bücherei finden Sie in unserem Online-Katalog unter der Adresse:

http://www.bibkat.de/in-bucherei-stmarkus
Klicken Sie einfach auf den Link. Viel Vergnügen beim Stöbern!


St. Markus bei Twitter

Wer auf dem Laufenden bleiben will, was in St. Markus alles los ist, findet uns bei Twitter unter dem Namen: St_Markus_In. Am Besten gleich abonnieren.

 


Familienzimmer in der Markuskirche

Mit Kindern in den Gottesdienst? Das kann mitunter etwas anstrengend werden, denn je nach Alter verstehen Kinder noch nicht alles, was da passiert - und brauchen Abwechslung. Daher haben wir sonntags um 09.30 Uhr den Gemeindesaal in der Markus-Kirche als Familienzimmer geöffnet: Platz und etwas Spielzeug bieten den Kindern Gelegenheit zur Beschäftigung, während die Eltern über den Lautsprecher und durch die Glastüren dem Gottesdienst folgen können.


Der aktuelle "Monat"

Unser Gemeindebrief - April/Mai 2024

Ausgabe 04/2024 - St. Markus

Auf der Dekanatsseite finden Sie den Mantel und alle Ingolstädter Lokalseiten, im Archiv die alten Ausgaben.

 

Lesen kostenlos - Spenden erbeten

Der "Monat" informiert Sie über das Leben in der Gemeinde. Wir bemühen uns dabei einen ansprechenden und informativen Gemeindebrief zu gestalten. Viele ehrenamtliche Austräger bringen den Monat in die Haushalte. Herzlichen Dank!

Trotzdem bleiben Druckkosten von fast € 8.000,- Davon können wir ungefähr ein Viertel durch Spenden decken. Auch dafür ein großes Dankeschön und gleichzeitig die Bitte uns weiterhin zu unterstützen.

Spendenkonto: 461 016 bei V&R Bank Bayern Mitte eG, BLZ 721 608 18

Spenden bis € 200,- können unter Vorlage des Kontoauszugs direkt beim Finanzamt geltend gemacht werden. Bei höheren Summen schicken wir automatisch eine Spendenquittung zu.

 

 

 


Kommende Höhepunkte im Ingolstädter Süden

Höhepunkte im Ingolstädter Süden
der Kirchengemeinden Brunnenreuth, Manching und St. Markus

 

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Zuletzt geändert am 12.04.2024 23:06 Uhr